Verfügbar, Anmeldung hier
Finden Sie die Diskussionen um die CMD verwirrend und dieses Thema macht Ihnen Sorge? Dann sind Sie ganz sicher nicht allein! Der Kursautor, Rainer Schöttl, D.D.S.(USA) hat bereits in seiner Jugend oft Dias für Vorträge seines Vaters vorbereitet und ihn auch oft begleitet. So konnte er die Entwicklung der Gnathologie in Deutschland noch selbst mitverfolgen und erhielt später seine Ausbildung in den USA auch an einer streng gnathologischen Universität. Jedoch lernte er während dieser Zeit auch Dr. Robert Jankelson kennen, den Sohn des Urhebers der Myozentrik, der eine völlig andere Sicht der Funktion zugrundeliegt. Statt Scharnierachsen und Manipulation der Unterkieferbewegung am Patienten ging es hier um Propriozeption, neuromuskuläre Reflexe und chronische Muskelverspannungen.
Seit über 35 Jahren verbindet Rainer Schöttl inzwischen eine persönliche Freundschaft mit Robert Jankelson und auch mit dem Vater selbst hatte er vor dessen Tod 1987 noch einen intensiven Erfahrungsaustausch. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland in die
väterliche Praxis lehrt er Kurse zur Myozentrik und verfeinert die Vorgehensweisen. In diesem Kurs vermittelt er eine Fülle von Informationen, nicht nur zur Myozentrik, sondern auch zur Funktionslehre im Allgemeinen, durch welche die sich manchmal
diametral gegenüberliegenden Standpunkte verständliche werden.
Von der Scharnierachse zur propriozeptiven Steuerung: Was ist der Unterschied zwischen der gnathologischen und der neuromuskulären Funktionslehre?
Dies ist der Basiskurs, der die Voraussetzung für die Teilnahme am Hands-On Praxisworkshop "CMD und Myozentrik" bildet und auf dem auch die übrigen ITMR-Kurse aufbauen.
Online-Kursressourcen
- Lektionen zu vier Themenbereichen: "Einführung Funktionslehre in der Zahnmedizin", "Die Gnathologie", "Dr. Bernard Jankelson und die Myozentrik in den 60er Jahren" und "Die Myozentrik in der neueren Zeit".
- Kursforum für Teilnehmer
- Interaktives Glossar
- Videos
- Interaktive Zwischenfragen
- Abschlussprüfung
- Teacher: Rainer Schöttl